In 100 Meter Folie für Atemkontrolle eingewickelt
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Miss Yara betritt den Raum mit einer grossen Rolle Folie unter dem Arm. Der Sklave macht sofort einen ängstlichen Eindruck. Er hat einige Erfahrung mit Folienbondage und weiss, dass jene aus dem Baumarkt sehr robust, elastisch und einengend ist. 250 Meter dieser Folie in den Händen dieser sadistischen Miss sind definitiv kein gutes Zeichen. Zuerst wickelt Miss Yara die Folie um den Körper des Sklaven. Er ist bereits völlig hilflos und spürt die Kraft der Folie deutlich. Doch dann schnürt die Herrin den Sklaven auf der Couch fest. Sie wickelt ihn mehr und mehr ein und mit jeder Lage erhöht sich der Druck der Folie. Der Sklave bekundet Mühe zu atmen, aber Miss Yara wickelt ihn gnadenlos weiter ein. Als die Herrin beginnt, die Folie um seinen Kopf zu wickeln, kämpft der Sklave gegen die aufkommende Panik an. Schliesslich scheint Miss Yara mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein. Der Sklave kann sich keinen Zentimeter mehr bewegen und schnappt nach Luft.